Wem die Dinosaurier Jagd in Ark: Survival Evolved nicht realistisch genug ist, wartet sicher schon wie auf heissen Kohlen, auf die Virtual Reality Version ARK Park. Dort kann man eine Jurassic Park ähnliche Welt per VR hautnah erkunden.
ARK: Survival Evolved – VR Ableger mit saftigen Anforderungen
Dabei sind die jüngst veröffentlichten Systemanforderungen, jedoch fast genauso groß wie ein Dinosaurier. Stolze 16 Gigabyte RAM müssen es schon sein, als Prozessor ist das Minimum ein Intel® Core™ i7-4790K und als Graphikkarte eine GeForce® GTX 970.
Das ist aber nur das Minimum, empfohlen ist eine GeForce® GTX 1080, sowie ein Intel® i7-5960X auf dem Motherboard.
Systemanforderungen
Minimum:
- Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8.1 or later, Windows 10
- Prozessor: Intel® Core™ i7-4790K
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafik: GeForce® GTX 970
- Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
Empfohlen:
- Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8.1 or later, Windows 10
- Prozessor: Intel® i7-5960X
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafik: GeForce® GTX 1080
- Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
Das ist also schon ein etwas mehr als das heutige Durchschnitts Spiel verlangt. Dafür soll es jedoch auch Multiplayer Funktionen bieten und man kann mit anderen Spielern den Dino Park erforschen. DNA und anderes Material zum Herstellen sammeln, handeln und Handwerken. Selbst das Großziehen des eigenen Dinosaurier, falls man ein Ei gefunden hat, soll im Ark Ableger möglich sein.
Auf dem PC ist eine HTC Vive nötig, für die PlayStation Version die PS VR, ohne VR Brille geht das Spiel gar nicht spielen. In dem Fall greift man dann doch lieber zu ARK: Survival Evolved.
Alle Dino Fans mit VR Brille erwartet dagegen hoffentlich bald der ARK Park. Ein Veröffentlichungstermin ist bisher nicht noch nicht bekanntgegeben worden.