PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS – Neue Patch Planung

PLAYERUNKNOWN'S BATTLEGROUNDS

PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS ändert die Zeitplanung für Patches. Wie die Entwickler heute bekannt gaben, wird es ab sofort größere Zeiträume zwischen den Updates geben, um die Qualität sicherzustellen.

PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS – Mehr Testen, weniger Hotfixen

Wer die letzten Wochen PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS direkt nach den Updates gespielt hat, hat selber miterlebt wie die Server mit Latenz Problemen zu kämpfen hatten. Nach der Einführung des First Person Modus, verbuggten die Server und auch die Animationen passten nicht 100%. Somit mussten die Entwickler mit Eile an Hotfixes arbeiten.

Zum Teil sind diese Probleme der wöchentlichen bzw. monatlichen Update Struktur zuzuschreiben. Diese wird seit der Veröffentlichung von PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS als Early Access im März 2017 eingehalten. Anfangs wollten die Entwickler natürlich möglichst schnell, möglichst viel Content in ihr Spiel einbauen. Inzwischen sind die Features, die noch fehlen, aber so umfangreich und komplex das eine Woche Entwicklungszeit nicht mehr langt. Auch die Zeiten auf dem Testserver waren sehr knapp bemessen. Die First Person Funktion zum Beispiel war nur knapp 24 Stunden auf dem Testserver und wurde dann bereits auf die Live Server aufgespielt. Nur so konnten die Entwickler den Termin für das wöchentliche Update einhalten.

Die Schwierigkeiten die solch ein strenger Zeitplan mit sich bringt, sollen nun behoben werden. Die Testzeiten für Patches wird nun länger und die neuen Features dadurch genauer durchleuchtet. Somit sollen weniger Hotfixes und Probleme beim Aufspielen auf die Liveserver erreicht werden.

Das Entwicklungsteam von PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS verspricht, dass es  durch das neue System nicht weniger neue Inhalte geben wird. Die Entwicklungsgeschwindigkeit bleibt dieselbe, nur die Test Zeiträume, bis die Features dann auf dem Live Server landen, verlängert sich. Der Zeitplan bis zum offiziellen Release verschiebt sich nach Angaben des Publishers dadurch nicht.

Bisherige Artikel