Die Entwicklung von Starcraft: Remastered schreitet stetig voran, immerhin soll die Neuauflage des Strategie Kult Spiels noch diesen Sommer erscheinen. Mit einem Spotlight Bericht über die Zerg bringt uns Blizzard schon einmal in die richtige Stimmung.

Starcraft: Remastered – Zergen wie es sich gehört

Zerg: wohl kaum ein Computerspiel Begriff hat sich soweit über die Grenzen der eigenen Franchise hinaus durchgesetzt. Ähnlich wie „googlen“ inzwischen ein Synonym für Suchen ist, so ist „zergen“ in der ganzen Spielebranche der Begriff für das Überwältigen mit Massen an Einheiten geworden. Endlose Horden an Einheiten werden dem Gegner entgegengeschickt, bis seine Verteidigung zusammenbricht und den Zergs den Sieg bringt.

Den Verdienst dafür kann sich Blizzard mit Starcraft bzw. Starcraft: Brood War auf die Fahnen schreiben. Niemand sagt „wir prottossen mal“ wenn eine Spielerasse mit technisch überlegenen Einheiten gewinnt. Aber „zergen“ hörte man selbst schon im Kino als in „300“ der “Perser Zerg“ unter Xerxes gegen die 300 Spartaner anrannte.

Mit der Neuauflage Starcraft: Remastered, rücken die Zergs natürlich wieder in den Fokus. Blizzard beschreibt sie nicht umsonst mit den Worten:

„Die Zerg kennen weder Angst noch Gnade. Wie eine Flut aus Zähnen und Stacheln wälzen sie sich millionenfach durch das Universum und verschlingen alles, was sich ihnen in den Weg stellt.“

Den ausführlichen Überblick könnt ihr auf Blizzards Homepage zu Starcraft Remastered und dem Spotlight über die Zerg Rasse finden. Starcraft: Remastered wird diesen Sommer erscheinen und den alten Klassiker in neuem Glanz erscheinen lassen. Dabei soll das Balancing und das Gameplay unverändert bleiben und hauptsächlich die Graphik verbessert werden.  Selbst bei Quality of Life Änderungen wie zum Beispiel: Kommando Gruppen für Einheiten ist man sehr zurückhaltend. Blizzard ist bemüht den Anspruch und die Schwierigkeit von Starcraft: Brood War nicht zu verwässern.